Es ist eine wahre Freude für uns, Beiträge energetisch zu lesen 😉
Inspiriert durch das Thema "Woher kommt der Monday Blues" möchten wir heute darauf eingehen. Fakt ist, das für viele Mitarbeiter der Montagmorgen eher verhalten statt motiviert beginnt und als mögliche Ursache der Stress des Gehirns durch die Rückkehr zur Arbeit nach dem Wochenende erwähnt wird. Aber warum ist das überhaupt so? Was taucht hier wieder als unser berühmt-berüchtigter Säbelzahntiger in unserem Energiesystem auf?
Bei uns ist das übrigens nicht so: wir lieben mittlerweile Montage, da sie die Ideen vom Wochenende in die Umsetzung bringen. Wir hören einige Stimmen rufen: "Jaaa, genau, von wegen!" So sorry - es stimmt. Arbeitest du für dich selbst, für dein eigenes Unternehmen, setzt deine eigenen Ideen in die Tat um, hast du Mitmotivierte an deiner Seite, die denken wie du selbst? Darfst du dich gegenseitig im Energielevel anheben durch liebevolle, wertschätzende Worte? Warum sollte mit diesem Hintergrund der Montag ein Säbelzahntiger sein, der sich bereits am Sonntag Nachmittag bedrohlich an dich heranschleicht?
Wie also übertragen wir das gute Gefühl auf alles andere?
Es fängt schon einmal an durch motivierende, liebevolle und wertschätzende Vorgesetzte, die sich die Zeit nehmen (gut investiert!), echtes Interesse an ihren Mitarbeitern zu zeigen. Ich (Esther) hatte das Glück, einige Menschen dieser Art in meinem alten Job kennen zu lernen. Das Gegenbeispiel: Es gab in meiner Laufbahn einen Chef, der mit den Worten: "Fragen Sie mich bitte nie nach meinem Wochenende. Ich möchte auch nicht wissen, wie Ihres war" jegliche Stimmung auf den Tiefpunkt brachte.
Im Laufe einer Arbeitswoche versuchen wir täglich, sämtliche Konflikte zu lösen. Wir sind also (um das BioLogische Heilwissen zu zitieren) in "hängender Heilung": einige Konflikte sind in aktivem Modus, andere bereits gelöst und körperlich spürbar (ggf. durch Kopf- oder Magenschmerzen, Verspannungen etc.). Spätestens am Freitag Abend Zuhause auf dem Sofa oder im Garten sitzend, einmal tief aufseufzend, leiten wir das Wochenende ein. Unser Unterbewusstsein entscheidet hierbei, was wir loslassen wollen und was wir weiter im Bewusstsein rotieren lassen... Was passiert jetzt im Körper? Wir gehen durch diese Sortierung mit einigen Konflikten in die totale Heilung, also die oben beschriebene "hängende Heilung" kommt zum Abschluss: je nach Konfliktmasse macht sich nun die Heilmasse körperlich bemerkbar. Daher haben viele Menschen am Wochenende Migräne, weil alles von ihnen "abfällt". Da das Wochende aber nur zwei Tage hat und die natürliche Heilung länger dauern kann, sind wir am Sonntagnachmittag bereits wieder konfliktaktiv unterwegs durch die Gedanken an alles, was Montag auf uns lauert. Durch diese energetischen Überschneidungen von konfliktaktiv-Heilung-konfliktaktiv gerät das System ziemlich in Stress. Deshalb ist der Montagmorgen alles andere als Motivation und gute Laune! Mit ein wenig Anleitung und Übung seid ihr selbst in der Lage, diese Situation nachhaltig zu verändern.
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